Baumgutachten, Baumkontrolle, Eingehende Untersuchungen, Baumkrankheiten, Schadsymptome, Baumschädlinge, Sturmschäden

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Baumgutachter, Baumgutachten, Baumkontrolle, Baumuntersuchung, Baumkrankheiten, Schadsymptome, Baumschädlinge, Sturmschäden

Sechszähniger Kiefernborkenkäfer

Der Sechszähnige Kiefernborkenkäfer (Ips acuminatus) ist ein bedeutender Schädling, der hauptsächlich Kiefern (Pinus spp.) befällt. Die vergangenen warmen und trockenen Jahre haben zu Massenvermehrungen und vielen Schäden an Kiefernbeständen geführt.

Beschreibung

Der sechszähnige Kiefernborkenkäfer ist etwa 3 bis 5 mm lang und hat einen zylindrischen Körper.

Die Farbe variiert von braun bis schwarz. Das wichtigste Merkmal ist das Vorhandensein von sechs Zähnchen am Hinterleib, was ihm seinen Namen gibt.

Lebenszyklus

Die Weibchen legen ihre Eier unter die Rinde der Bäume in speziell angelegten Brutgängen. Nach dem Schlüpfen fressen die Larven das Holz und die Rinde, was zu erheblichen Schäden führt. Nach der Larvenphase verpuppen sich die Käfer in der Rinde. Nach der Verpuppung schlüpfen die erwachsenen Käfer und der Zyklus beginnt von neuem.

Verhalten und Schäden

  • Wirtsbäume: Hauptsächlich Kiefern, darunter Waldkiefer (Pinus sylvestris) und Schwarzkiefer (Pinus nigra).
  • Schadbild: Befallene Bäume zeigen Bohrlöcher in der Rinde und es tritt oft Harz aus diesen Löchern aus. Der Käfer frisst die Phloemschicht, was den Nährstofftransport des Baumes unterbricht und letztlich zum Absterben des Baumes führt.
  • Epidemien: Bei Massenvermehrung kann der Sechszähnige Kiefernborkenkäfer großflächige Waldschäden verursachen.

Bekämpfung und Prävention

  • Forstwirtschaftliche Maßnahmen: Regelmäßige Überwachung der Bestände, rechtzeitige Entfernung und Vernichtung befallener Bäume.
  • Biologische Kontrolle: Einsatz natürlicher Feinde wie Raubkäfer und parasitoide Wespen.
  • Chemische Kontrolle: Einsatz von Insektiziden in stark befallenen Gebieten.

Der Käfer kann erhebliche wirtschaftliche und ökologische Schäden anrichten, weshalb ein umfassendes Management wichtig ist.

Absterbende Kiefern
Rindenschäden mit Fraßgängen
Sechszähniger Kiefernborkenkäfer

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Telefon: 0174-1341983
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Die Eichenprozessionsspinner sind wieder aktiv

Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopea processionea) ist ein Nachtfalter aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Besonders bekannt ist dieser Schmetterling durch seine Raupen, die in großen Gruppen auftreten und ihre namensgebenden „Prozessionen“ bilden. Diese Raupen stellen ein gesundheitliches Risiko dar, weil sie mit Brennhaaren ausgestattet sind, die ein Nesselgift (Thaumetopein) enthalten, welches Hautreizungen und allergische Reaktionen verursachen kann.

Merkmale und Lebenszyklus

Die erwachsenen Falter sind unscheinbar grau-braun und haben eine Flügelspannweite von etwa 25-35 mm. Sie sind nachtaktiv und leben nur wenige Tage, in denen sie sich paaren und Eier legen.

Die Raupen schlüpfen im Frühjahr und durchlaufen mehrere Larvenstadien. Sie bilden Nester in den Astgabeln oder am Stamm von Eichen, die aus Seidenfäden gesponnen sind. Ab dem dritten Larvenstadium entwickeln sie die gefährlichen Brennhaare.

Die Nester können mehrere hundert bis tausend Raupen enthalten und bleiben nach der Verpuppung oft zurück.

Gesundheitsgefahr

Kontakt mit den Brennhaaren kann zu Hautausschlag, Juckreiz, Augenreizungen und Atemwegsbeschwerden führen. In schweren Fällen können auch allergische Schocks auftreten.

Vorsichtsmaßnahmen

Menschen sollten befallene Gebiete meiden. Kleidung und Haut gründlich reinigen nach einem möglichen Kontakt. Bei Auftreten von Symptomen einen Arzt aufsuchen.

Bekämpfung

  • Entfernen und Vernichten der Nester durch Fachleute
  • Einsatz von Nematoden oder Bacillus thuringiensis, einem Bakterium, das spezifisch Raupen infiziert und abtötet
  • Einsatz von Insektiziden, jedoch oft mit Nebenwirkungen auf die Umwelt

Der Eichenprozessionsspinner stellt nicht nur für Menschen, sondern auch für die betroffenen Eichen eine Bedrohung dar, da ein starker Befall die Bäume schwächen kann. Daher ist eine regelmäßige Überwachung und Bekämpfung in betroffenen Gebieten notwendig.

Kahlgefressene Stieleiche
Kahlgefressene Stieleiche

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Saison der Gewitterstürme

Die Gewittersaison hat begonnen, und mit ihr kehrt die Zeit der spektakulären und oft bedrohlichen Wetterereignisse zurück. Diese Saison erstreckt sich typischerweise vom späten Frühling bis zum frühen Herbst, wobei die Intensität und Häufigkeit der Gewitter in den Sommermonaten ihren Höhepunkt erreicht.

Warme Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit bieten ideale Bedingungen für die Entstehung von Gewitterstürmen. Diese können von starken Regenfällen, heftigen Winden, Hagel und sogar Tornados begleitet sein.

Für viele Menschen bedeuten Gewitter jedoch nicht nur Gefahr, sondern auch faszinierende Naturschauspiele, die den Himmel in dramatisches Licht tauchen und die Macht der Natur eindrucksvoll demonstrieren.

Um Sturmschäden zu verringern, können Baumgutachten hilfreich sein. Ein Baumgutachter kann gravierende Schadmerkmale ermitteln und feststellen, ob ein Baum stabil genug ist, um Stürmen stand zu halten.

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Die stürmische Jahreszeit

In Mitteleuropa erstreckt sich die stürmische Jahreszeit in der Regel vom Herbst bis weit in den Winter hinein. Die stärksten Stürme treten normalerweise zwischen September und Februar auf. Das liegt daran, dass in dieser Zeit des Jahres die Temperaturunterschiede zwischen verschiedenen Luftmassen groß sind, was die Bildung von Tiefdruckgebieten begünstigt. Diese Tiefdruckgebiete können zu starken Sturm- und Orkanlagen führen, die erhebliche Auswirkungen auf den Verkehr, die Infrastruktur und das tägliche Leben haben.

Das Sturmtief Xavier war ein schwerer Sturm, der im Oktober 2017 weite Teile Europas traf. Mehrere Länder, darunter Deutschland, die Niederlande, Belgien, Großbritannien, Polen und die Tschechische Republik waren davon betroffen.

In Deutschland verursachte der Sturm mehrere Todesfälle und erhebliche Schäden an Gebäuden, Autos und Infrastruktur. Allein in Deutschland wurden mehr als 40 Menschen verletzt und sieben getötet. Tausende Bäume wurden entwurzelt oder sind abgebrochen, zahlreiche Gebäude wurden beschädigt und in einigen Gebieten führten beschädigte Stromleitungen zu Stromausfällen.

Insgesamt wurden die Schäden auf mehrere Hundert Millionen Euro geschätzt.

Um Sturmschäden zu verringern, können Baumgutachten hilfreich sein. Ein Baumgutachter kann gravierende Schadmerkmale ermitteln und feststellen, ob ein Baum stabil genug ist, um Stürmen stand zu halten.

Durch Sturmtief Xavier gebrochene Pappel

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Grünastbrüche durch Wärme und Trockenheit

Die sehr trockenen und warmen Tage Anfang September haben zu gelegentlichen Grünastbrüchen geführt.

An ruhigen und windstillen Tagen kommt es zum plötzlichen Versagen von Starkästen die aus der Krone brechen.

Die Ursache für spontane Grünastbrüche liegt im Wassermangel. Dadurch lässt der Zelldruck und damit die Spannung im Holz nach, wodurch es unvermittelt zum Ausbrechen völlig gesunder und belaubter Äste kommt.

Auch wenn diese Ausbrüche oft unvermittelt kommen, kann ein Baumgutachter potentiell gefährdete Äste erkennen.

Ein Baumgutachten kann somit Abhilfe schaffen.

Ausbruchsstelle vom Grünastbruch

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Starkes Gewitter verwüstet Brandenburg an der Havel (15.08.2023)

Am Abend des 15.08.2023 ist ein schweres Gewitter über die nördlichen Teile der Stadt Brandenburg an der Havel hinweg gezogen.

Eine Superzelle hat zu extremen Fallböen geführt. Es wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 148 km/h erreicht.

Zahlreiche Bäume wurden umgeknickt oder entwurzelt, Dächer abgedeckt und eine Frau von einem umstürzenden Baum verletzt.

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Blauer Kiefernprachtkäfer

Durch die Trockenheit geschwächte Waldkiefern werden vermehrt vom Blauen Kiefernprachtkäfer befallen. Als Sekundärschädling befällt er vor allem geschwächte Bäume an Waldrändern und aufgelichteten Beständen.

Der Blaue Kiefernprachtkäfer wird in zwei Arten unterschieden, in Großer Blauer Kiefernprachtkäfer (Phaenops cyanea) und Kleiner Blauer Kiefernprachtkäfer (Phaenops formaneki).

Typische Symptome eines Befalls sind schüttere und gelbbraune Kiefernkronen, abfallende Rinde durch Spechte, die auf der Suche nach Larven sind (Spechtabschläge), zick-zack-förmige Fraßgänge der Junglarven, wolkenartiges Bohrmehl in den Fraßgängen älterer Larven und linsenförmige Schlupflöcher in der Rinde.

Bei einem Befall sollten betroffene Bäume bis Ende April gefällt werden. Sämtliches Holz und die Rinde müssen gehäckselt oder verbrannt werden. Kiefern mit Trocknissschäden sollten regelmäßig begutachtet werden.

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Zickzack-Ulmenblattwespe

Die Zickzack-Ulmenblattwespe (Aproceros leucopoda) ist eine invasive Wespenart, die ursprünglich aus Asien stammt. Sie hat ihren Namen aufgrund des charakteristischen Zickzack-Musters, das ihre Larven auf Ulmenblättern hinterlassen, die von ihnen gefressen werden.

Die Wespe wurde erstmals in Europa in Ungarn im Jahr 2003 entdeckt und hat sich seitdem schnell in anderen Teilen Europas und Nordamerikas ausgebreitet. Die Larven der Zickzack-Ulmenblattwespe können erheblichen Schaden an Ulmenbäumen verursachen, indem sie Blätter fressen und die Vitalität des Baumes beeinträchtigen.

Aufgrund eines kurzen Entwicklungszyklus und einer langen Fraßaktivität der Raupen können Ulmen in wenigen Wochen komplett kahl gefressen werden. Besonders betroffen vom befall der Zickzack-Ulmenblattwespe sind die Feldulme (Ulmus minor) und die Bergulme (Ulmus glabra).

Typische Erkennungsmerkmale eines Befalls mit der Zickzack-Ulmenblattwespe sind der typische Zickzack-Fraß auf den Blättern und markante Netz-Kokon.

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Rindensterben der Rosskastanie

Das Rindensterben der Rosskastanie ist eine Erkrankung, die durch den Bakterien-Erreger Pseudomonas syringae pv. aesculi verursacht wird. Die Krankheit führt zu einer Schädigung des Phloems, eines Gewebes im Baum, das für den Transport von Nährstoffen und Wasser verantwortlich ist. Dadurch sterben Zweige und Äste ab, und der Baum kann schließlich vollständig absterben.
Das Rindensterben der Rosskastanie wurde erstmals in Großbritannien in den 1970er Jahren beobachtet und hat sich seither auf andere Teile Europas ausgebreitet. Die Krankheit tritt in der Regel in warmen, feuchten Sommern auf und kann durch Verletzungen an der Rinde oder durch Insektenbefall begünstigt werden.
Um die Ausbreitung des Rindensterbens der Rosskastanie zu verhindern, sollten befallene Bäume identifiziert und entfernt werden, um eine weitere Verbreitung des Erregers zu verhindern. Es ist auch wichtig, den Baum regelmäßig zu überwachen und Verletzungen an der Rinde zu vermeiden, um das Risiko einer Infektion zu reduzieren. In einigen Fällen können Fungizide eingesetzt werden, um die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen, aber es gibt derzeit keine bekannte Heilung für infizierte Bäume.

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Baumgutachten Brandenburg

Weil immer wieder Nachfragen kommen, Baumgutachten - Baumkontrolle - Brandenburg ist im gesamten Land Brandenburg tätig. Sei es in Rathenow, Brandenburg an der Havel, Beelitz, Werder, Potsdam, Luckenwalde, Lübben, Luckau, Cottbus, Neuruppin, Eberswalde, Falkensee, Rangsdorf, Storkow, Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt oder jede andere Stadt, Dorf oder Gemeinde in der Mark. Auch angrenzende Städte und Gemeinden in Sachsen-Anhalt liegen im Auftragsgebiet

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Kieferntriebsterben

Die Dürre der letzten Jahre hat viele Kiefern geschwächt. Durch Trockenstress werden die Bäume anfälliger für Schädlinge und Krankheiten. Eine mittlerweile immer häufiger werdende Krankheit ist das Kieferntriebsterben.

Diese Krankheit wird durch den Wärme liebenden Pilz Diplodia pinea ausgelöst. Charakteristisch für den Beginn der Krankheit sind absterbende Knospen junger Triebe und Triebverkrümmungen. Mit zunehmender Schädigung werden die Nadeln braun, Zweige, Äste und ganze Kronenpartien sterben ab. Häufig stirbt der Baum innerhalb von einem Jahr komplett ab.

Um die Ausbreitung dieser Krankheit zu minimieren, gibt es nur recht wenige Möglichkeiten. Zum Einen sollten stark befallene Bäume oder Baumgruppen entnommen werden, um das Übergreifen auf Nachbarbäume zu verhindern. Zum Anderen sollte in Trockenzeiten auf eine ausreichende Wasserversorgung geachtet werden. Regelmäßiges Gießen hält die Kiefern vital und gibt ihnen bessere Abwehrkräfte gegen diese Krankheit.

Absterbende Kieferntriebe durch den Pilz Diplodia pinea

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Asiatischer Laubholzbockkäfer

Es gibt immer wieder neue Baumschädlinge, die auftauchen und Bedrohungen für Bäume darstellen können. Ein Beispiel für einen relativ neuen Baumschädling ist der Asiatische Laubholzbockkäfer (Anoplophora glabripennis), der erstmals in den 1990er Jahren in den USA und Kanada auftrat und seitdem in anderen Teilen der Welt gefunden wurde.

Der Asiatische Laubholzbockkäfer befällt vor allem Laubbäume wie Ahorn, Weide, Birke, Esche und Pappel und kann erheblichen Schaden verursachen. Die Käfer legen ihre Eier unter der Rinde von Bäumen ab, und die Larven fressen das Holz, was die Gesundheit des Baumes beeinträchtigt und ihn schließlich abtötet.

Um die Ausbreitung des Asiatischen Laubholzbockkäfers zu verhindern, ist es wichtig, betroffene Gebiete zu überwachen und befallene Bäume zu entfernen und zu beseitigen. Außerdem sollten keine Holzprodukte, wie beispielsweise Brennholz oder Möbel, aus befallenen Gebieten transportiert werden, um eine weitere Verbreitung des Käfers zu verhindern.

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Typische Baumkrankheiten und Schädlinge

Es gibt viele Arten von Baumkrankheiten, die von Pilzen, Bakterien, Insekten, Viren und anderen Organismen verursacht werden können. Einige häufige Baumkrankheiten sind:

  1. Eschentriebsterben - verursacht durch den Pilz Hymenoscyphus fraxineus, betrifft hauptsächlich Eschen und führt zum Absterben der Triebe und Äste.
  2. Ulmensterben - verursacht durch den Pilz Ophiostoma ulmi, betrifft Ulmen und führt zum Absterben der Blätter, Äste und schließlich des ganzen Baumes.
  3. Birnengitterrost - verursacht durch den Pilz Gymnosporangium sabinae, betrifft Birnbäume und führt zu gelben Flecken auf den Blättern und Rostspuren auf den Stielen.
  4. Feuerbrand - verursacht durch das Bakterium Erwinia amylovora, betrifft Obstbäume und Sträucher und führt zum Absterben der Blätter, Triebe und Zweige.
  5. Blattläuse und Spinnmilben - Insekten, die verschiedene Arten von Bäumen befallen und durch Saugen an den Blättern, Trieben und Zweigen Schaden verursachen können.

Es ist wichtig, Baumkrankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um das Fortschreiten der Krankheit und die Ausbreitung auf andere Bäume zu verhindern.

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