Kieferntriebsterben

Kieferntriebsterben

Die Dürre der letzten Jahre hat viele Kiefern geschwächt. Durch Trockenstress werden die Bäume anfälliger für Schädlinge und Krankheiten. Eine mittlerweile immer häufiger werdende Krankheit ist das Kieferntriebsterben.

Diese Krankheit wird durch den Wärme liebenden Pilz Diplodia pinea ausgelöst. Charakteristisch für den Beginn der Krankheit sind absterbende Knospen junger Triebe und Triebverkrümmungen. Mit zunehmender Schädigung werden die Nadeln braun, Zweige, Äste und ganze Kronenpartien sterben ab. Häufig stirbt der Baum innerhalb von einem Jahr komplett ab.

Um die Ausbreitung dieser Krankheit zu minimieren, gibt es nur recht wenige Möglichkeiten. Zum Einen sollten stark befallene Bäume oder Baumgruppen entnommen werden, um das Übergreifen auf Nachbarbäume zu verhindern. Zum Anderen sollte in Trockenzeiten auf eine ausreichende Wasserversorgung geachtet werden. Regelmäßiges Gießen hält die Kiefern vital und gibt ihnen bessere Abwehrkräfte gegen diese Krankheit.

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